Am Sonntag, 3. August 2025, um 16 Uhr

„Ein Gang durch Kirchenjahr und Gesangbuch – zum Zuhören und Mitsingen“

Dietmar Hiller, Orgel und Moderation

Ab 15 Uhr Klosterkaffee auf der Gästewiese.
Herzliche Einladung!

Zum diesjährigen Konventausflug reisten wir nach Berlin, um uns die neugestaltete St. Hedwigskathedrale anzuschauen.
Da in der Kirche weiterhin gebaut, inzwischen auch repariert wird, war der Raumeindruck nicht ganz so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Andererseits hatten wir die Gelegenheit durchgestylte Technik hautnah zu erleben.
Wichtig war die sehr interessante und kompetente Führung durch eine engagierte Mitarbeiterin. Sie öffnete uns die Augen für die neu gewonnene reiche Symbolwelt in der Berliner Bischofskirche. Alle waren beeindruckt, und es gab viel Zustimmung in der Gruppe: Eine runde, gelungene Sache, die gut ist für die Verkündigung der Kirche, weil viele Menschen sich anrühren lassen können von einer edlen Einfachheit, die für sich spricht.

Alle Informationen:

2021 Vigil Alexanderdorf Plakat

 

Wir laden ein zum dritten Konzert in der Reihe Sommermusiken im Kloster Alexanderdorf 2025.
Am Sonntag, 13. Juli, 16 Uhr in der Klosterkirche.

Von Venedig nach Elbflorenz oder: Wie Italien nach Dresden kam

Ensemble La Risonanza Potsdam

Markus Catenhusen, Barockvioline
Susanne Catenhusen, Cembalo

Zum Programm geht es hier.

Der Eintritt ist frei.
Am Ausgang wird eine Spende zur Begleichung der Unkosten gebeten.

Ab 15 Uhr Gelegenheit zum Klosterkaffee auf der Gästewiese.

Herzlich willkommen!

1934.1 Kapelle 1934

In jedem Jahr am Vierten Ostersonntag feiert unsere Gemeinschaft den Gründungstag unseres Klosters.
Seit den ersten Anfängen 1934 hat sich viel verändert. Die alten Stallungen des Klosters wurden von den Schwestern als Gästehaus hergerichtet.
Der erste Gottesdienstraum im Haupthaus wurde nach dem Auszug in die neue Klosterkirche im Jahr 1984 zum Gästespeiseraum umgebaut.
Die Dankbarkeit und Freude an diesem Tag verbindet sich mit der Bitte, daß Alexanderdorf mit Gottes Segen auch weiter ein Ort des Gebets und der benediktinischen Gastfreundschaft bleibt.